Barrierefreie Informationen

Schriftgröße

Normal | Groß | Extra Groß

PRAXIS FÃœR ZAHNHEILKUNDE
ROLF MATTHIAS WECKBACH
Obere Vorstadtstrasse 3 · 74731 Walldürn · Tel.: 06282-929123 · Fax: 06282-927765

Praxis | Implantologie | 3 D Röntgentechnik | Parodontologie | Prophylaxe | Weitere Leistungen | Zahnästhetik | Funktionsstörungen | Unsere Partner | Fortbildungen | News | Linkliste | Zahnlexikon | Kontakt/Anfahrt | Impressum | Datenschutz

Erkrankung | Initialtherapie | Regeneration | Nachsorge | Weichgewebschirurgie



Hat sich der Zahnhalteapparat aufgrund einer Parodontitis abgebaut, kann dieser je nach Ausprägung des Abbaus wieder aufgebaut werden. Idealerweise sollte der neue, wieder aufgebaute Zahnhalteapparat sowohl in der Form als auch in der Funktion die gleichen Eigenschaften besitzen, wie der Ursprüngliche.

Für die regenerative Behandlung ausgeprägter, parodontaler Defekte bieten sich unterschiedliche Methoden an. Es gibt nur wenige Gewebe, die nach einem Defekt in der Lage sind, sich ohne Narbenbildung oder Funktionseinbußen zu regenerieren.
Wir bieten eine Regenerative Therapie mit Schmelz-Matrix-Proteinen.
Diese Proteine ermöglichen Ihrem Körper den natürlichen Zahnhalteapparat wieder herzustellen, indem sie die Prozesse, die während der Zahnentwicklung stattfinden, nachahmen. Die Wiederherstellung des Zahnhalteapparats (Wurzelzement, Faserbündel und Knochen) beginnt unmittelbar nach der Behandlung mit Schmelzmatrixproteinen und setzt sich über einen längeren Zeitraum fort.
Durch die Anwendung von regenerativen Methoden mit Schmelz-Matrix-Proteinen soll vermieden werden, dass es zur Bildung von Narben- und Bindegewebe kommt.

Bei größeren Defekten wird die Anlage von neuem Knochen mit einer gesteuerten Geweberegeneration (GTR - Guided Tissue Regeneration) gefördert. Ziel einer systematischen Parodontalbehandlung ist, verloren gegangene Zahnhaltegewebe wiederaufzubauen.

Verlorenes Knochengewebe kann mit Eigenknochen aufgebaut werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Bildung des Knochengewebes mit körperfremdem Knochenersatzmaterial anzuregen. Hierzu wird der Eigenknochen oder das Knochenersatzmaterial während eines chirurgischen Eingriffs in die Knochentasche eingefüllt. Im Laufe der Zeit wird das Material durch den Körper abgebaut und durch körpereigenen Knochen ersetzt.